Sexuell übertragbare Krankheiten

Bei sexuell übertragbaren Krankheiten handelt es sich um ansteckende Krankheiten, bei denen die Erreger durch ungeschützte sexuelle Kontakte übertragen werden. Sexuell übertragbare Krankheiten und Geschlechtskrankheiten werden häufig synonym benutzt. Vor den sexuell übertragbaren Infektionen kann man sich am wirksamsten mit Kondomen schützen.

Gegen Hepatitis A und B gibt es jeweils eine Impfung. Mit der steigenden Anzahl häufig wechselnden Sexualpartnern erhöht sich das Risiko sich mehr Krankheiten einzufangen.

Die Symptome einer Infektion zeigen sich oft erst später, was die Früherkennung und -behandlung der Krankheit erschwert. Je früher die Krankheit erkannt und behandelt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Nicht behandelte Krankheiten können schwerwiegende Folgen haben, die sogar zu Unfruchtbarkeit führen können.

Daher ist es wichtig bei jeder Art von Ausfluss, bei Juckreiz an der Harnröhre und bei Brennen beim Wasserlassen, sowie bei Hautausschlägen bald einen Arzt bzw. Frauenarzt/Urologen aufzusuchen. Die Partner müssen von der Infektion auch informiert werden, da oft eine Partnerbehandlung dringend geboten ist.

Häufig zeigen die Infizierten allerdings keine Symptome. Dies ist besonders gefährlich, weil die Krankheit unbemerkt an Partner weiter gegeben wird.

Das Portal soll einen Einblick in die sexuell übertragbaren Krankheiten geben.