Skaten – Fitness und Sport

Im Bereich des Skatens gibt es verschiedene Varianten. Dies sind das Inlineskaten, das Skateboarding das Streetboarding sowie das Slalomskaten. Das Inlineskaten ist gleichzeitig eine Sportart sowie auch eine Betätigungsmöglichkeit im Straßenverkehr.

Der Skate ist der Schuh mitsamt Schiene und Rollen. Zur der Schutzausrüstung gehören der Helm sowie Knie- und Ellbogenschoner sowie Handgelenk-Protektoren. Die Skates werden bei der Beschleunigungsphase schräg im 40 Grad Winkel zur Fahrtrichtung gesetzt. Nur so kann ist das Abdrücken in Fahrtrichtung möglich. Erst nach Aufnahme der Fahrt beginnt die eigentliche Skatebewegung. Vorrangig ist Inlineskaten das abwechselnde Gleiten auf einem Bein.

Dabei steht die Skateschiene möglichst parallel zur Fahrtrichtung. Die Fersenbremse sowie die T-Bremse sind die beiden gebräuchlichsten Bremsverfahren. Das Tempo kann auch in der Pflugstellung sowie durch Slalomfahren vermindert werden. Es bieten sich auch Möglichkeiten die Fahrt mittels Querstellung der Skates abzubremsen. Bei der Fersenbremse wird zum Bremsen der Stopper soweit nach vorne geschoben bis der Stopper den Boden berühren kann.

Zugleich wird auf den hinteren Skate ohne Bremse das Körpergewicht verlagert. Je tiefer der Körperschwerpunkt dabei ist umso höher ist die Bremswirkung. Der Körperschwerpunkt wandert dabei ebenfalls nach hinten uns so wird ein Sturz nach vorne verhindert. Die Kosten solch eines Stoppes sind wesentlich preisgünstiger als der T-Stopp bei dem neue Rollen gekauft werden müssen. Aus der Schrittstellung heraus wird das Körpergewicht bei der T-Bremse auf das vordere Bein verlagert.

Der hintere Inline-Skate wird dabei quergestellt und auf die Fahrbahn gedrückt. Beide Skates beschreiben dabei ein T. Deutlich schwieriger von der Motorik her ist die T-Bremse im Gegensatz zu der Fersenbremse.