Schleudertrauma HWS

Ein Schleudertrauma, das auch „Beschleunigungsverletzung der Halswirbelsäule“ genannt wird, ist eine reine Weichteilverletzung im Bereich der Halswirbelsäule (HWS).

 

Die Nacken- und die Halsmuskulatur, Sehnen, Nerven, Gelenkkapseln, Gefäße, Bänder und Faszien (=Bindegewebshüllen um Muskeln und Sehnen) können schmerzhaft überdehnt, gezerrt oder sogar eingerissen werden.

 

In seltenen Fällen kommt es zu Schädigungen an den Bandscheiben und zu Einblutungen.

 

med. Redaktion Dr. med. Werner Kellner
Aktualisierung 28.06.2007

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