Diagnose des Raynaud Syndroms

         

Diagnose des Raynaud Syndroms Themen

  • Raynaud Syndrom
  • Auslöser
  • Symptome
  • Diagnose
  • Akuttherapie
  • Langzeittherapie Behandlung
  • Der wichtigste Anhaltspunkt zur Stellung der Diagnose ist die Beschreibung der Erkrankung durch den Patienten (Auslöser, Dauer, Symptome). Durch Kontakt der Hände in Eiswasser kann der Anfall auch provoziert werden (Provokationstest).

    Für die Unterscheidung zwischen einem primären und sekundären Raynaud-Syndrom, die unterschiedlich behandelt werden, kann eine Blutuntersuchung helfen. Relevante Werte sind: Blutbild, Hämatokrit, BSG, Kryoglobuline und antinukleäre Antikörper.

    Daneben gibt es noch eine ganze Palette von Untersuchungsmethoden (Angiographie, Kapillarmikroskopie (-> Sklerodermie), Doppler-sonographische Blutdruckmessung an Hand – und Armarterien usw.), um Veränderungen an den Gefäßen zu diagnostizieren, die bei einem sekundären Raynaud-Syndrom auftreten können.

    med. Redaktion Dr. med. Werner Kellner
    Aktualisierung 3.9.2007

    Provokationstest
    Sklerodermie Selbsthilfe e.V.
    Was ist eine Angiographie?