Kensington Diät

Die Kensington-Diät beruht sich auf das Prinzip von Trennkost. Stephen Twigg, der Erfinder dieser Diät geht auch aus der Annahme aus, dass Kohlenhydrate und Eiweiße nicht zusammen verspeist werden dürfen, sonst tritt eine Übersäuerung des Organismus auf.

In diesem Fall ist der Magen nicht mehr in der Lage Kohlenhydrate und Eiweiße gleichzeitig zu verdauen. Es ist aber noch nicht alles, dieser Diät wird noch mit einem so genannten Rotationsprinzip ergänzt, d. h. manche Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Getreide- und Milchprodukte, Nüsse usw. dürfen nur einmal innerhalb von fünf Tagen gegessen werden.

Sie enthalten aber lebensnotwendige Mineralstoffe und Vitamine, die der menschlichen Körper täglich und nicht nur in allen fünf Tagen braucht.

Durch das Einprägen den ständig wiederholten Regeln bekommt unser Unterbewusstsein kleine Botschaften.

Man nimmt ab, die Ernährungsumstellung ist teilweise gegeben, zum Sport rät uns die Kensington-Diät auch, aber die Regeln sind viel zu kompliziert und deshalb schwierig im Alltagsleben zu praktizieren.