Joggen – Fitness und Sport

Joggen Das Joggen fällt in den Bereich des Freizeit- bzw. Laufsports. Durch gemächliche Dauerläufe wird die Kondition gesteigert. Die Ausdauer wird durch regelmäßiges Joggen gestärkt sowie auch die physische Belastbarkeit des Körpers und stärkt das Herz-Kreislauf-System. Somit hat es dieselben Auswirkungen wie ein Ausdauertraining. Bei Personen mit Übergewicht kann das Joggen zu einer negativen Energiebilanz beitragen.

Daher wirkt es unterstützend beim Abnehmen aufgrund der Steigerung des Leistungsumsatzes. Des Weiteren steigert Jogging die Fitness und den Tagesbedarf an Kalorien. Für die Gelenke stellt das Jogging allerdings eine große Belastung dar. Weshalb sanfte Ausdauersportarten zunächst einmal besser geeignet sind. Joggen ist bei einem BMI über 30 nicht mehr zu empfehlen aufgrund der hohen Gelenkbelastung.

An den Körper werden durch das Joggen hohe physische Belastungen gestellt. An diese muss der Körper sich erst anpassen. Besonders Sehnen, Bänder und Gelenke können bei einer Überbelastung Schaden nehmen. Es empfiehlt sich vor dem Lauftraining ein Arztbesuch.

Dieser kann die physische Eignung zum Laufen untersuchen. Besonders ist dies dann zu empfehlen wenn vorher kein Sport betrieben wurde. Gibt es seitens des Arztes keinerlei Bedenken steht dem Beginn des Trainings nichts mehr im Wege. Mit einem Intervalltraining sollte anfänglich begonnen werden damit auf die Grundausdauer aufgebaut werden kann. Mit zwei Minuten laufen und einer Minute anschließendem Gehen kann das Training begonnen werden.

Im Anschluss beginnt das Intervall neu. Angepasst werden können die Intervalle beliebig nach dem persönlichen Empfinden. Die Laufzeiten werden mit fortschreitendem Training länger und die Gehzeiten kürzer. So lange bis schließlich 30 min am Stück gelaufen werden kann.