Schlafstörungen haben auch langfristige Auswirkungen

Über ein Drittel der Kinder wussten, dass sie Schlafstörungen haben und die Ärzte stellten fest, dass diese Jugendlichen mehr Alkohol, Zigaretten (regelmäßig oder gelegentlich) oder sogar Drogen konsumieren, als die Kinder, die keine Schlafstörungen haben.

Aber andere negative Faktoren wie Depressionen, Konzentrationsschwäche oder Alkoholprobleme der Eltern spielen auch eine wichtige Rolle.

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