Phytotherapie der Arteriosklerose

Die Substanzen aus diesem Bereich haben eher vorbeugenden Charakter. So wird Knoblauch (4 g täglich) eine vorbeugende Wirkung zugeschrieben, ebenso – allerdings etwas weniger wirkungsvoll – sind Bärlauch und Zwiebeln.

Nach neueren Untersuchungen sollen auch die Schalen roter Trauben einen Wirkstoff (Resveratrol) enthalten, der arteriosklerotische Plaques verhindern kann. Bei Durchblutungsstörungen im Gehirn oder in Armen und Beinen wird Ginko in hochdosierter Form angepriesen.

Seine Wirkung beruht auf der Stabilisierung der Gefäße und der Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes.

med. Redaktion Dr. med. Werner Kellner
Aktualisierung 3.9.2007

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