Für den Erkrankten und seine Angehörigen geht das Leben trotz der Diagnose „Demenz“ weiter. Die alltäglichen Dinge des Lebens zu regeln, gestaltet sich aber mit dem Fortschreiten der Erkrankung immer schwieriger.
Die Alltagsgestaltung fällt leichter für die Pflegenden und die Betroffenen, wenn man genau über die Erkrankung informiert ist und Verständnis für die Bedürfnisse des Erkrankten mitbringt.
Dazu gehören essenzielle Gesichtspunkte, wie die Kommunikation, Essen und Trinken, die Ausscheidungen, das richtige Maß für Körperpflege, der geregelte Tagesablauf, die Gestaltung der sozialen Kontakte, die Anpassung der Wohnung, die Hilfen für den pflegenden Angehörigen und vieles mehr.
med. Redaktion Dr. med. Werner Kellner
Aktualisierung 16.03.2011