Laufband – Fitness und Sport

Je nach Modell lässt sich das Band in verschiedenen Geschwindigkeiten und Neigungswinkeln einstellen. Außerdem ermöglicht es das Abrufen von programmierten Trainingsprogrammen wie beispielsweise beim Crosslauf oder dem Fahrtspiel. Üblicherweise liegt die Höchstgeschwindigkeit unter 20 km/h. Gewöhnlich werden die Laufbänder von Elektromotoren angetrieben. Die Gefahr des Einklemmens in dem umherlaufenden Band ist nicht gegeben, denn nur wenige Millimeter beträgt der Abstand zwischen dem Band und dem Gehäuse. Laufbänder, welche keinen Motor besitzen, gibt es ebenfalls. Diese bewegen sich durch die eigene Laufgeschwindigkeit. Einige haben auch ein Antriebsrad, welches für zusätzlichen Schwung sorgt.

Die optimale Alternative bietet das Laufband zum Joggen und Freien. Es muss keine Rücksicht auf das Wetter genommen werden. Von Gesundheitsexperten wird ein ausdauerndes Laufen mit einem nicht übertriebenen hohen Tempo empfohlen. Der Kreislauf kommt auf diese Weise in Schwung. Weiterhin werden zahlreiche Muskelgruppen sowohl trainiert als auch aktiviert. Ebenso gilt dies für das Training mit dem Laufband. Es erfolgt eine Stärkung des Immunsystems und eine Steigerung der Fitness. Das Laufband kann aufgrund seiner Konstruktion zusammengeklappt werden und so platzsparend hinter dem Schrank zum Beispiel oder unter dem Bett verstaut werden. Das Sparmodell ist schon für einen geringen Bereich erhältlich wobei dieses nicht mit einem elektrischen Motor ausgestattet ist.

Ein wirkungsvolles Training kann auch ohne viele technische Finessen erzielt werden. Bei einem Laufband mit Motor kann unter anderem die Geschwindigkeit eingestellt werden. Zu Beginn des Trainings auf dem Laufband sollte langsam begonnen werden und nach und nach eine Steigerung erfolgen. Zur Überwachung gibt es unter anderem den Pulsmesser und noch einige andere Funktionen. So kann es nicht zu einer Überanstrengung kommen und ein guter Laufrhythmus gefunden werden.